Vor Ort gab es die Möglichkeit, an kleinen Experimenten teilzunehmen und Wohlfühl- bzw. Stressorte auf einer großen analogen Stadtkarte von Berlin zu markieren.
Das Projekt wird gefördert durch die Berlin University Alliance, gemeinsam mit dem Futurium Berlin durchgeführt und vom Rundfunk Berlin Brandenburg (rbb) als Medienpartner begleitet. Zusätzlich unterstützt wird das Projekt im Rahmen der EU-H2020 Kooperation ARTIS (Art and Research on Transformations of Individuals and Societies) des Interdisziplinären Forum Neurourbanisitk e.V., der Berlin School of Mind and Brain, der Theodor Fliedner Stiftung sowie der Stiftung für Analytische Psychiatrie.
Informationen zum Projekt und kommenden Veranstaltungen gibt es hier.
Impressionen der „Emotionalen Stadt“ bei der Geburtstagsveranstaltung des Futurium sind hier zu sehen.